Rechtlich ist das, wie hier bereits ausgeführt, in der Regel kein Problem. Die Frage ist oft mehr, wie dann der Erfolg der einzelnen "Geschäfte" gemessen wird. Wir lösen das bei unseren Kunden jeweils so, dass wir stark mit dem Kontenplan arbeiten. Also beispielsweise 30001 für den Ertrag des Onlinshops und 30002 für die Massage-Dienstleistungen. Das gleiche macht ihr dann mit Wareneinkauf, Mietanteilen, Löhnen usw. Anhand der Verbuchung auf den unterschiedlichen Konten könnt ihr anschliessend Problemlos die zwei Geschäftsbereiche separat ausweisen uns seht auch, welcher Bereich wie profitabel arbeitet.
Teurere Buchhaltungsprogramme haben zu genau diesem Zweck sogenannte "Kostenstellen", die sich abbilden lassen. Ist hier aber gar nicht nötig - ein günstiges Buchhaltungsprogramm wie Bexio gepaart mit einer kostengünstigen Erweiterungs-App für die automatisierte Abbildung von Kostenstellen dürfte völlig ausreichen.