Hi Jacqueline. Deine Situation ist typisch für viele Freelancer in der Schweiz. Ein Rahmenvertrag mit Stundenlohn ist eine gute Idee, aber achte darauf, dass du mehrere Kunden hast, eigene Betriebsmittel nutzt und keine Weisungsgebundenheit besteht – so kannst du das Risiko der Scheinselbständigkeit minimieren. 😊
]]>Hallo Urs! In deinem Fall wäre ein Servicevertrag ideal. So kannst du fürs Startup arbeiten, auch ohne Lohn bis Juli 2025, und bleibst beim RAV/ALV gemeldet.
]]>Hallo Taja! Wenn die monatlichen Beträge unter 1000 Franken liegen, ist ein Vertrag nicht zwingend notwendig (weitere Tipps finden Sie hier: https://treuhand-suche.ch/blog/vertragsfehler/). Bei höheren Summen empfehle ich jedoch einen Rahmenvertrag, der die laufende Erbringung von Dienstleistungen regelt. Eine Vorlage hierfür können Sie in diesem Artikel finden oder auf anderen Websites suchen: https://treuhand-suche.ch/blog/vertragsquellen/
Es ist gut, dass Sie eine Kündigungsklausel aufnehmen wollen. Diese kann als “einseitige Kündigungsmöglichkeit” oder “automatische Beendigung nach drei Monaten ohne Leistung” formuliert werden. Schauen Sie sich verschiedene Formulierungen an und wählen Sie die passendste aus.