Hallo zusammen. Ich hatte eine ähnliche Situation, als ich neben meinem Hauptberuf selbstständig tätig war. Ich habe mein Auto für Kundentermine und Materialtransporte genutzt.
Meine Erfahrung mit der Steuerbehörde war, dass sie eine klare Trennung zwischen privater und geschäftlicher Nutzung sehen wollten. Ich habe ein Fahrtenbuch geführt, um die geschäftlich gefahrenen Kilometer nachzuweisen. Am Ende konnte ich einen Teil der Kosten, wie Benzin, Wartung und Abschreibung, anteilig geltend machen.
Falls der Nebenjob nur gelegentliche Fahrten erfordert, könnte die Kilometerpauschale sinnvoller sein 😊